Wir setzen auf biologisch-regionale Rohstoffe aus der Fränkischen Schweiz, der Oberpfalz und der näheren Umgebung, um auch hier einen aktiven Beitrag zu Umwelt zu leisten sowie eine transparente Lieferkette zu gewährleisten, die für uns zum ökologischen Landbau dazugehört. Das heißt für uns: kurze Transportwege und eine Verarbeitung vor Ort. Unsere regionalen Partner*innen kennen wir alle persönlich und seit vielen Jahren, dazu zählen u.a. Getreide, Gemüse, Obst, Eier und Milchprodukte, die wir von Bio Bauern wie Andreas Walz aus Amberg oder Familie Pilhofer aus Neukirchen, Willi Schmidt aus Leutenbach beziehen oder auch Mühlen wie die Ammerndorfer oder Wiesneth Mühle, die uns mit unserem wichtigsten Rohstoff, dem Bio- Getreide, versorgen. Es gibt nur wenige Produkte, die wir saison- oder klimabedingt nicht aus der Region beziehen können.
Viele unserer heutigen Rezepturen stammen noch aus Uropas Zeiten und wurden lediglich hinsichtlich der Bio Rohstoffe überarbeitet. Dies war und ist immer wieder eine Herausforderung für unsere Bäcker*innen, denn jedes natürliche Lebensmittel unterliegt wetter- und klimabedingten Schwankungen. Zudem erfordert unser Verzicht auf technische Enzyme oder Backhilfsmittel viel Erfahrung und Wissen, um unser Tagwerk gelingen zu lassen. Für uns zählt das Handwerk, das Gefühl für Teige, für zeitintensive, nicht automatisierte Prozesse, deren Ergebnisse Geschmack, Frischhaltung und Verträglichkeit für Sie als Kund*innen bedeuten. Langzeitführung heißt, dass unsere Vorteige, Sauerteige sowie unser Poolish mindestens 24 Stunden ruhen, bevor sie weiter verarbeitet werden. Unser Roggen, Dinkel, Emmer und Weizen wird erst kurz vor der Verarbeitung in der hauseigenen Mühle gemahlen, um wertvolle Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe zu erhalten. Vielfach wurde unsere Bäckerei bereits durch das Gourmet Magazin „Der Feinschmecker“ ausgezeichnet. Durch eine Wasseroptimierung ganz besonderer Art erzeugen und verwenden wir Elisa Wasser, das genauso quirlig ist wie Quellwasser. Mit Hilfe eines eigenen, handgefertigten Kristallwirbelsystems ist das Energiesystem eingebettet in eine Mineralmischung mit Edelsteinen, Nuggetgold und einheimischen Kiefernholz, das zu lebendigerem und frischerem Wasser führt und unsere Backqualität nochmals steigert.
Bereits seit 1999 sind wir nach EG-Verordnung, DE-Öko-006 Bioland zertifizierter Betrieb, der sich nach den strengen Richtlinien des größten ökologischen Anbauverbands Deutschlands richtet. Die ökologische Herkunft unserer Produkte impliziert einen Verzicht auf künstlichen Dünger oder chemisch synthetische Pflanzenschutzmittel und schützt dadurch unser Grundwasser sowie die Artenvielfalt, Vielfalt der Lebensräume und eine genetische Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. So bringen Dinkel und Emmer Abwechslung in unser Sortiment und auch auf die Felder. Unterschiedliche Fruchtfolgen sorgen für einen humusreichen Boden und vermindern den Schädlingsbefall, flächengebundene Tierhaltung sowie das Tierwohl. Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch, unsere Maschinen und unser tägliches Arbeiten daraufhin zu prüfen, was wir verbessern können. So wurden 2019 ein neuer, energieeffizienter Ofen angeschafft, alle Leuchtmittel ausgetauscht, die Verpackungsmaterialien daraufhin geprüft, wie sie weiter umweltfreundlicher werden können. Geplant sind in den kommenden Jahren eine Komplett-Begrünung des Backstubendaches, der Einsatz von hauseigener Solarenergie sowie die Umstellung der Lieferautos auf energiefreundliche Technik, optimale Routenplanung sowie maximale Auslastung. Ein weiteres wichtiges Thema für uns ist die Abfallvermeidung: Wir werfen nichts weg! Wir vermeiden bereits bei unserer täglichen Produktion den Überschuss, das heißt, unsere Kund*innen wissen, dass es bei uns nicht bis abends ein Vollsortiment im Laden gibt. Jedes gewünschte Produkt kann bis zum Vorabend bestellt werden und ist dann auch am bis zur Ladenschließung verfügbar. Übrig gebliebene Produkte werden getrocknet und für Semmelbrösel sowie süße Brösel verwendet. Zudem gibt es soziale Einrichtungen, die Ware vom Vortag zum stark reduzierten Preis bzw. kostenfrei erhalten. Und schließlich freuen sich unsere Bäuer*innen, falls doch mal etwas übrig ist, um ihren Tieren ein Schmankerl vorzusetzen. Eine nachhaltige Produktpalette bedeutet für uns ebenso, die Gesundheit unserer Kund*innen im Blick zu haben, vegane, vegetarische Gerichte, Dinkel und Urgetreidesorten zur besseren Verträglichkeit anzubieten sowie auf Convenience Produkte und Fertigmischungen zu verzichten.
Wir legen seit 100 Jahren Wert darauf, jungen Menschen die Chance zu geben, einen abwechslungsreichen Handwerksberuf zu erlernen und somit Fachkräfte für die Zukunft auszubilden. Mehr als 60 Bäckergesell*innen und Fachverkäufer*innen konnten in den zurückliegenden Jahrzehnten bei uns ihre Ausbildung absolvieren – einige von ihnen sind uns seit Jahrzehnten treu geblieben. Faire Entlohnung, ein soziales Miteinander, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen gehören bei uns zu einer nachhaltig arbeitenden Bäckerei dazu, so dass Fairness für unser tägliches Schaffen grundlegend ist, sei es im Umgang mit unseren Mitarbeitern, im Wirtschaften mit unseren Partner*innen und auch Zulieferern. Unsere soziale Verantwortung nehmen wir wahr, indem wir im Rahmen von Betriebsführungen Schulen, Kindergärten sowie Gruppen des Bildungszentrums unsere Besonderheiten aufzeigen oder Pfarreien, FH, Schulen, Aktionen und Sportvereine sponsern.
Wir setzen auf biologisch-regionale Rohstoffe aus der Fränkischen Schweiz, der Oberpfalz und der näheren Umgebung, um auch hier einen aktiven Beitrag zu Umwelt zu leisten sowie eine transparente Lieferkette zu gewährleisten, die für uns zum ökologischen Landbau dazugehört. Das heißt für uns: kurze Transportwege und eine Verarbeitung vor Ort. Unsere regionalen Partner*innen kennen wir alle persönlich und seit vielen Jahren, dazu zählen u.a. Getreide, Gemüse, Obst, Eier und Milchprodukte, die wir von Bio Bauern wie Andreas Walz aus Amberg oder Familie Pilhofer aus Neukirchen, Willi Schmidt aus Leutenbach beziehen oder auch Mühlen wie die Ammerndorfer oder Wiesneth Mühle, die uns mit unserem wichtigsten Rohstoff, dem Bio- Getreide, versorgen. Es gibt nur wenige Produkte, die wir saison- oder klimabedingt nicht aus der Region beziehen können.
Viele unserer heutigen Rezepturen stammen noch aus Uropas Zeiten und wurden lediglich hinsichtlich der Bio Rohstoffe überarbeitet. Dies war und ist immer wieder eine Herausforderung für unsere Bäcker*innen, denn jedes natürliche Lebensmittel unterliegt wetter- und klimabedingten Schwankungen. Zudem erfordert unser Verzicht auf technische Enzyme oder Backhilfsmittel viel Erfahrung und Wissen, um unser Tagwerk gelingen zu lassen. Für uns zählt das Handwerk, das Gefühl für Teige, für zeitintensive, nicht automatisierte Prozesse, deren Ergebnisse Geschmack, Frischhaltung und Verträglichkeit für Sie als Kund*innen bedeuten. Langzeitführung heißt, dass unsere Vorteige, Sauerteige sowie unser Poolish mindestens 24 Stunden ruhen, bevor sie weiter verarbeitet werden. Unser Roggen, Dinkel, Emmer und Weizen wird erst kurz vor der Verarbeitung in der hauseigenen Mühle gemahlen, um wertvolle Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe zu erhalten. Vielfach wurde unsere Bäckerei bereits durch das Gourmet Magazin „Der Feinschmecker“ ausgezeichnet. Durch eine Wasseroptimierung ganz besonderer Art erzeugen und verwenden wir Elisa Wasser, das genauso quirlig ist wie Quellwasser. Mit Hilfe eines eigenen, handgefertigten Kristallwirbelsystems ist das Energiesystem eingebettet in eine Mineralmischung mit Edelsteinen, Nuggetgold und einheimischen Kiefernholz, das zu lebendigerem und frischerem Wasser führt und unsere Backqualität nochmals steigert.
Bereits seit 1999 sind wir nach EG-Verordnung, DE-Öko-006 Bioland zertifizierter Betrieb, der sich nach den strengen Richtlinien des größten ökologischen Anbauverbands Deutschlands richtet. Die ökologische Herkunft unserer Produkte impliziert einen Verzicht auf künstlichen Dünger oder chemisch synthetische Pflanzenschutzmittel und schützt dadurch unser Grundwasser sowie die Artenvielfalt, Vielfalt der Lebensräume und eine genetische Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. So bringen Dinkel und Emmer Abwechslung in unser Sortiment und auch auf die Felder. Unterschiedliche Fruchtfolgen sorgen für einen humusreichen Boden und vermindern den Schädlingsbefall, flächengebundene Tierhaltung sowie das Tierwohl. Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch, unsere Maschinen und unser tägliches Arbeiten daraufhin zu prüfen, was wir verbessern können. So wurden 2019 ein neuer, energieeffizienter Ofen angeschafft, alle Leuchtmittel ausgetauscht, die Verpackungsmaterialien daraufhin geprüft, wie sie weiter umweltfreundlicher werden können. Geplant sind in den kommenden Jahren eine Komplett-Begrünung des Backstubendaches, der Einsatz von hauseigener Solarenergie sowie die Umstellung der Lieferautos auf energiefreundliche Technik, optimale Routenplanung sowie maximale Auslastung. Ein weiteres wichtiges Thema für uns ist die Abfallvermeidung: Wir werfen nichts weg! Wir vermeiden bereits bei unserer täglichen Produktion den Überschuss, das heißt, unsere Kund*innen wissen, dass es bei uns nicht bis abends ein Vollsortiment im Laden gibt. Jedes gewünschte Produkt kann bis zum Vorabend bestellt werden und ist dann auch am bis zur Ladenschließung verfügbar. Übrig gebliebene Produkte werden getrocknet und für Semmelbrösel sowie süße Brösel verwendet. Zudem gibt es soziale Einrichtungen, die Ware vom Vortag zum stark reduzierten Preis bzw. kostenfrei erhalten. Und schließlich freuen sich unsere Bäuer*innen, falls doch mal etwas übrig ist, um ihren Tieren ein Schmankerl vorzusetzen. Eine nachhaltige Produktpalette bedeutet für uns ebenso, die Gesundheit unserer Kund*innen im Blick zu haben, vegane, vegetarische Gerichte, Dinkel und Urgetreidesorten zur besseren Verträglichkeit anzubieten sowie auf Convenience Produkte und Fertigmischungen zu verzichten.
Wir legen seit 100 Jahren Wert darauf, jungen Menschen die Chance zu geben, einen abwechslungsreichen Handwerksberuf zu erlernen und somit Fachkräfte für die Zukunft auszubilden. Mehr als 60 Bäckergesell*innen und Fachverkäufer*innen konnten in den zurückliegenden Jahrzehnten bei uns ihre Ausbildung absolvieren – einige von ihnen sind uns seit Jahrzehnten treu geblieben. Faire Entlohnung, ein soziales Miteinander, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen gehören bei uns zu einer nachhaltig arbeitenden Bäckerei dazu, so dass Fairness für unser tägliches Schaffen grundlegend ist, sei es im Umgang mit unseren Mitarbeitern, im Wirtschaften mit unseren Partner*innen und auch Zulieferern. Unsere soziale Verantwortung nehmen wir wahr, indem wir im Rahmen von Betriebsführungen Schulen, Kindergärten sowie Gruppen des Bildungszentrums unsere Besonderheiten aufzeigen oder Pfarreien, FH, Schulen, Aktionen und Sportvereine sponsern.