DIE ERSTE GENERATION
Karl Imhof gründet im Jahre 1919 die Bäckerei Imhof in der Dürrenhofstr. 29 und baut diese, zunächst gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth, später mit drei weiteren Gesellen in den folgenden Jahren auf. Während der letzten Kriegsjahre muss die Bäckerei wegen Fliegeralarmen einige Zeit geschlossen bleiben und wird im Jahre 1945 von einer Bombe getroffen. Doch das Glück ist der Familie hold: die Bombe explodiert nicht, so wird nach Kriegsende entschärft und die Produktion kann weitergehen…
DIE ZWEITE GENERATION
Karl Imhof Junior übernimmt 1955 zusammen mit seiner Frau Walli die Bäckerei und führt diese in den folgenden Jahren mit Hilfe dreier weiterer Bäcker erfolgreich weiter. Im Jahre 1959 erfolgt ein erster Umbau, der alte Kohlen- wird durch einen neuen Ölofen ersetzt. 1970 muss ein weiteres Mal umgebaut werden, nun aufgrund einer gestiegenen Produktion: ein zweiter Backofen war notwendig geworden
DIE DRITTE GENERATION
Herbert Imhof schließt nach diversen Ausbildungsstationen bei der Bäckerei Modschiedler, Bäckerei Pfann sowie bei einer kleinen Bäckerei in den Schweizer Bergen seine Meisterprüfung in München als Jahrgangsbester ab. Seit 1977 arbeitet er im elterlichen Betrieb mit, in den er ab Anfang der 1980er Jahre seine Ideen zu einer ökologischen Lebensmittelherstellung einbringt. 1986 übernehmen Herbert und Helga Imhof die Bäckerei. Der wohl größte Um- und Ausbau der Bäckerei erfolgt im gleichen Jahr, so dass der Startschuss für Nürnbergs erste und bis heute einzige Biobäckerei fallen kann und es in den folgenden Jahren möglich wird, immer mehr Produkte zu entwickeln, die einem ökologisch- gesunden Anspruch genügen. Es werden eine eigene Getreidemühle sowie das Elisa Quellwassersystem eingeführt, um die Qualität der Produkte noch weiter zu verbessern.
DIE VIERTE GENERATION
Simone Imhof entschließt sich 2015 der Universität als bisherigem Arbeitsplatz den Rücken zu kehren und absolviert in den kommen zwei Jahren ihre Bäckerausbildung bei zwei Handwerksbäckereien der Region bevor sie 2017 nach erfolgreich absolvierter Gesellenprüfung in den elterlichen Betrieb wechselt. Seit 2020 führt sie die Bäckerei und intensiviert die ökologische Ausrichtung des Unternehmens dahingehend, dass neben den Rohstoffen auch beispielsweise Verpackungsmaterialien, Maschinen- und Fuhrpark sowie weitere bauliche Maßnahmen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit intensiviert werden. Zudem wächst der Kaffee- und Snackbereich in seiner Vielfalt.
DIE ERSTE GENERATION
Karl Imhof gründet im Jahre 1919 die Bäckerei Imhof in der Dürrenhofstr. 29 und baut diese, zunächst gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth, später mit drei weiteren Gesellen in den folgenden Jahren auf. Während der letzten Kriegsjahre muss die Bäckerei wegen Fliegeralarmen einige Zeit geschlossen bleiben und wird im Jahre 1945 von einer Bombe getroffen. Doch das Glück ist der Familie hold: die Bombe explodiert nicht, so wird nach Kriegsende entschärft und die Produktion kann weitergehen…
DIE ZWEITE GENERATION
Karl Imhof Junior übernimmt 1955 zusammen mit seiner Frau Walli die Bäckerei und führt diese in den folgenden Jahren mit Hilfe dreier weiterer Bäcker erfolgreich weiter. Im Jahre 1959 erfolgt ein erster Umbau, der alte Kohlen- wird durch einen neuen Ölofen ersetzt. 1970 muss ein weiteres Mal umgebaut werden, nun aufgrund einer gestiegenen Produktion: ein zweiter Backofen war notwendig geworden
DIE DRITTE GENERATION
Herbert Imhof schließt nach diversen Ausbildungsstationen bei der Bäckerei Modschiedler, Bäckerei Pfann sowie bei einer kleinen Bäckerei in den Schweizer Bergen seine Meisterprüfung in München als Jahrgangsbester ab. Seit 1977 arbeitet er im elterlichen Betrieb mit, in den er ab Anfang der 1980er Jahre seine Ideen zu einer ökologischen Lebensmittelherstellung einbringt. 1986 übernehmen Herbert und Helga Imhof die Bäckerei. Der wohl größte Um- und Ausbau der Bäckerei erfolgt im gleichen Jahr, so dass der Startschuss für Nürnbergs erste und bis heute einzige Biobäckerei fallen kann und es in den folgenden Jahren möglich wird, immer mehr Produkte zu entwickeln, die einem ökologisch- gesunden Anspruch genügen. Es werden eine eigene Getreidemühle sowie das Elisa Quellwassersystem eingeführt, um die Qualität der Produkte noch weiter zu verbessern.
DIE VIERTE GENERATION
Simone Imhof entschließt sich 2015 der Universität als bisherigem Arbeitsplatz den Rücken zu kehren und absolviert in den kommen zwei Jahren ihre Bäckerausbildung bei zwei Handwerksbäckereien der Region bevor sie 2017 nach erfolgreich absolvierter Gesellenprüfung in den elterlichen Betrieb wechselt. Seit 2020 führt sie die Bäckerei und intensiviert die ökologische Ausrichtung des Unternehmens dahingehend, dass neben den Rohstoffen auch beispielsweise Verpackungsmaterialien, Maschinen- und Fuhrpark sowie weitere bauliche Maßnahmen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit intensiviert werden. Zudem wächst der Kaffee- und Snackbereich in seiner Vielfalt.